Die Etappe startete mit der Abfahrt nach Donaueschingen, wo wir die Donauquelle besuchten. 

Die gefasste Donauquelle
Die gefasste Donauquelle
Statuen an der Donauquelle
Statuen an der Donauquelle

Von der Donauquelle folgten wir dem Donauradweg einige Kilometer bis zur Donauversickerung. Dabei stieg das Vorkommen von Radwanderern ab der Donauquelle exponentiell an. Wir hatten fast das Gefühl, dass die Donauquelle auch Radwanderer ausspuckt und diese ebenfalls auf den Weg in Richtung Schwarzes Meer schickt.

Die Donau kurz vor der Versickerung...
Die Donau kurz vor der Versickerung...
...und kurz danach.
...und kurz danach.

An der Donauversickerung verschwand die Donau komplett, und wir durchquerten ihr trockenes Flussbett. Dann setzten wir die Reise in Richtung Aacgtopf fort. Dort, an Deutschlands ergiebigster Quelle, tritt das Donauwasser wieder zu Tage und fließt in Richtung Bodensee und damit zum Rhein.

Der Aachtopf
Der Aachtopf

Auf den letzten 20 km wurden wir leider noch nass, sodass wir den Bodensee nicht so richtig genießen konnten. Dafür besuchten wir die Therme in Überlingen, um unsere müden Glieder etwas zu entspannen.

Zu Abend gab es dann wieder heimische Kost. Felix machte seine "Drohung" wahr und aß Kutteln - die entsprechend zubereitet gar nicht schlecht schneckten. Jessi war es aber eher nach Fisch, so aß sie Bodenseefelchen.

Kutteln
Kutteln
Felchenfilet
Felchenfilet
In Überlingen
In Überlingen

Morgen treten wir dann die Reise nach Bayern an. Über Ravensburg und Memmingen erreichen wir Ottobeuren.