Das erste Motivationstief haben wir schon hinter uns gelassen und konnten heute bei bestem Wetter Wald und Seen genießen

Brandenburgs Straßen zeigten sich abwechslungsreich, wenn auch Rennrad-unfreundlich. Die Straßen sind über weite Strecken entweder mit grobem Kopfsteinpflaster oder tiefem weichem weißen Sand belegt. Der würde sich prima zum Sandburgenbau oder zum Sonnenbaden eignen, aber nicht zum Fahrrad fahren.

Kopfsteinpflaster kurz hinter Buckow
Kopfsteinpflaster kurz hinter Buckow
Fester Waldweg in der Schorfheide - noch gut zu fahren.
Fester Waldweg in der Schorfheide - noch gut zu fahren.
Weicher Sand. Da geht nur noch schieben.
Weicher Sand. Da geht nur noch schieben.

Dennoch haben wir es zum wunderschönen Stechlinsee geschafft, an dem wir frisch geräucherten Fisch gegessen haben und dann eine ausgiebig gebadet haben. Das Wasser ist wunderbar klar und sauber. 

Kirche in Groß Schönebeck
Kirche in Groß Schönebeck
Der Stechlin
Der Stechlin

Vom Stechlin aus waren es zwar nur noch 25 Kilometer, davon aber 10 über Stock und Stein, sodass wir jetzt ausgewiesene Mountainbike-Profis sind. In Mirow angekommen sind wir auch noch in den dortigen See gesprungen und lassen den Abend auf der Seeterrasse ausklingen.

Mirower See
Mirower See

Wir freuen uns auf die Küstenstadt Wismar!