Wir sind froh dass das Wetter uns so gnädig war auf dieser Etappe über viele Felder. Kurz nach dem Start hörte der Nieselregen schon auf und bei angenehmen Temperaturen konnten hat uns die Sonne nicht so zugesetzt.
Nachdem das Waldstück der Dahlener Heide eine schöne Abwechslung darstellte, haben wir kurz darauf die Elbe als Grenze zu Brandenburg überquert.
Bis Bad Liebenwerda änderte sich zunächst nichts am Landschaftsbild, doch danach begannen die für Brandenburg typischen Kiefernwälder, wie zum Beispiel im Forsthaus Prösa.
Zu Kaffee und Kuchen waren wir in Finsterwalde, die Sänger von Finsterwalde haben wir jedoch nicht getroffen. Die Stadt hat aber, ähnlich wie Bad Liebenwerda, einen sehr schönen Stadtkern.
Von Finsterwalde aus haben wir unseren Weg durch den Babbener Wald fortgesetzt, in dem ein wildes Wolfsrudel heimisch ist. Isegrimm ist uns aber leider nicht vor die Linse gelaufen.
Anschließend ging durch Niederlausitzer Feldlandschaft weiter zum Ziel nach Lübbenau.
Lübbenau ist ein wirklich schönes Städtchen, dass jedoch gerade von Mückenplage apokalyptischen Ausmaßes heimgesucht wird. So konnten wir leider den Abend draußen nicht so genießen, wie wir das eigentlich wollten. Das Essen war aber hervorragend!
Nach drei langen Tagen sind wir auch schon recht müde und freuen uns auf einen kürzeren Tag mit vielen Badegelegenheiten.